Wo ist das Rezept geblieben Von den Plätzchen, die wir lieben? Wer hat das Rezept Verschleppt? In der Weihnachtsbäckerei Gibt es manche Leckerei Zwischen Mehl und Milch Macht so mancher Knilch Eine riesengroße Kleckerei In der Weihnachtsbäckerei In der Weihnachtsbäckerei Ich bin in die Untiefen dieses Blogs gestiegen und habe alle Plätzchenrezepte zusammengetragen. Zu meinem… Weiterlesen
Naschwerk
So liebe ich Plätzchen-Rezepte: wenige Zutaten, kein Firlefanz, einfach und – abgesehen von der Teigruhe Übernacht – schnell gemacht. Entdeckt habe ich die Mandelblätter vor ein paar Jahren im Buch „Geschenkideen aus der Küche“ von Nicole Stich. Allerdings waren sie mir viel zu süß. Beim zweiten Anlauf habe ich die Zuckermenge um ein Drittel… Weiterlesen
Diese Plätzchen helfen über Regen und die Eisheiligen hinweg. Sie schmecken nach Sommer und nach Urlaub. Wir haben unsere erste Portion vor ein paar Jahren von Franzi zu Weihnachten bekommen zusammen mit getrockneten Lavendelblüten und dem Rezept. Seitdem haben wir die Schmecken-nach-Sommer-Plätzchen viele Male gebacken und Lavendelblüten immer im Vorrat (sie machen sich auch sehr… Weiterlesen
Für Lebkuchen braucht man große Ausstechformen, ein paar merkwürdig klingende Zutaten wie Hirschhornsalz und Kühlzeit Übernacht. Das Rezept stammt aus einem Plätzchenspezial der Brigitte. Zutaten: 150 Gramm brauner Zucker, 150 Gramm dunkler Zuckerrübensirup, 150 Gramm Butter, 1 Prise Salz, je eine Messerspitzen gemahlene Nelken, Muskatnuss und Piment sowie einen gestrichenen Teelöffel Lebkuchen-Gewürz, 500 Gramm Mehl, … Weiterlesen
Noch vor dem ersten Advent haben Steffi und ich einen Plätzchenmarathon hingelegt: Eineinhalb Kilo Mehl, je ein Kilo Zucker, Butter und Nüsse, zehn Eier und etliche Gewürze haben wir verarbeitet. Dabei herausgekommen sind: Nussberge, Snow Caps, Apfelschneeflocken und Macadamia-Karamell-Taler. Alle Sorten schmecken so gut, dass sie Heiligabend bestimmt nicht erleben. Weil die Nussberge schon… Weiterlesen
Wer einmal Schokopudding von Anfang an selbst gemacht hat, wird nie wieder Tütchen kaufen. Der Pudding ist einfach viel schokoladiger, cremiger und leckerer und fast genauso schnell zu kochen. Das Rezept stammt aus „Deutschland vegetarisch“, ein Kochbuch, dass ich empfehle: Gelingsichere Rezepte durch die vier Jahreszeiten, gute Ideen, was man aus regionalen Produkten zur Jahreszeit… Weiterlesen
Wer nicht glaubt, dass ein geniales Dessert aus nur drei Zutaten bestehen und in weniger als fünf Minuten fertig sein kann, muss dringend diese Nougatmousse ausprobieren. Katha von esskultur hat dazu schon alles gesagt oder vielmehr geschrieben. Der Nachtisch macht sich gut in kleinen Gläschen und schmeckt zusammen mit allen möglichen Früchten – vor allem… Weiterlesen
Wer hat diesen Sommer schon Marmelade gekocht? Scones passen perfekt dazu. Diese nicht zu süßen Gebäckstücke reichen die Briten gern zum Afternoon Tea, dick bestrichen mit Erdbeermarmelade und Clotted Cream, einem Milchprodukt zwischen Sahne und Butter. Cream Tea heißt das in den Grafschaften Devon und Cornwall, Südengland. Den besten Cream Tea hatten Markus und ich… Weiterlesen
Wieviele Versuche letztendlich nötig waren, um DIE Melange für perfekten Milchreis zu finden, weiß ich nicht genau. Gefühlt hat es Jahre gedauert mit unendlich vielen Fehlversuchen. Nicht, dass der Milchreis nie geschmeckt hätte. Aber die Konsitzenz ließ spätestens nach dem Abkühlen zu Wünschen übrig. Nun hat sicher jeder eine andere Vorstellung von Milchreis. Meiner darf… Weiterlesen
Die Niederländer essen ihre Spekulatius das ganze Jahr über. Warum auch nicht, sie passen hervorragend zum Kaffee. Eine Variante gefällt mir besonders gut: speculaasbrokken. Wie der Name schon sagt, sind das keine filigranen Kunstwerke, sondern rustikale Plätzchen. Wichtigste Zutat sind die speculaaskruiden, eine Gewürzmischung bestehend aus Zimt, Muskatnuss, Nelken, Ingwer, Piment, Kardamom und weißem Pfeffer…. Weiterlesen
Wenn Briten pürierte Früchte unter Sahne heben, nennen sie das fool. Das Dessert ist weder albern, noch halten englische Gastgeber damit ihre Gäste zum Narren. Wahrscheinlich stammt der Name fool vom französischen fouler, das heißt zerstampfen. Mit Beeren schmeckt fool toll – am besten mit roten Stachelbeeren oder mit Jostabeeren, falls jemand einen solchen Strauch… Weiterlesen
Ein Tweet von @missesdelicious, ein Seufzer zum Frühstück, ein Kaffeeklatsch und eine Diskussion: Manchmal liegt ein Thema wie Marmeladenduft in der Luft. Und um Marmelade geht es auch. Es begann mit einer Diskussion darüber, dass das Einkaufen so komplex geworden ist. Was ist wirklich drin? Reicht das EU-Biosiegel oder werden da Früchte aus China verarbeitet?… Weiterlesen
Ohne Fettgebackenes kein Karneval. Ich freue mich jetzt schon auf den ersten gefüllten Berliner (Johannisbeermarmelade!) zum Frühstück am Donnerstag (Weiberfastnacht). Eigentlich lasse ich gern die Bonner Bäcker für mich frittieren. Aber Mutzen wollte ich schon immer mal selber machen. Also nicht die Mutzenmandeln, sondern Mutzen – die sind rautenförmig, flach und knusprig statt fluffig. In… Weiterlesen
Macht diesen Lemon Curd! Er bringt allein schon wegen seiner Farbe gute Laune und schmeckt wie die Füllung französischer Zitronentörtchen: fruchtig-herb und sauer-süß. Die Konsistenz liegt irgendwo zwischen Pudding und Vanillesauce. Man kann Lemon Curd auf Toast streichen, in Joghurt rühren, einfach so löffeln oder großartige Desserts damit zaubern. Drei Gründe warum man Lemon Curd… Weiterlesen
Ein Kuchenrezept wie ich es liebe – mit kurzer Zutatenliste, viel Schoko und wenig Schnickschnack. Das Geheimnis: geröstete Haselnüsse. Die kann man – mit fünfzehn Minuten Geduld – selbst im Backofen rösten und mahlen. Meist bin ich aber bequem und kaufe sie (gibts z. B. von Alnatura). Mindestens genau so wichtig ist gute Schokolade mit… Weiterlesen